Softub Einwinterung erklärt in 8 Schritten

Sie möchten Ihren Whirlpool vor dem Winter, wegen längerer Nichtnutzung abbauen? In dieser Anleitung finden Sie die 8 wichtigsten Schritte für eine unkomplizierte Demontage und sichere Einlagerung.









Tipp: Der Softub kann ganzjährig ohne Einschränkungen im Außenbereich stromsparend genutzt werden. 

Experten Tipp

Rohre & Systeme vor der Einwinterung reinigen

Bevor Sie Ihren Softub Whirlpool einwintern, empfehlen wir alle Rohre & Systeme zu reinigen. Dazu einfach vor dem Entleeren den Filter entfernen und den Softcare Rohrreiniger in das Wasser geben. Maximal 1 Stunde ohne Luftzufuhr (Hebel rechts bei der Taste “Light”) zirkulieren lassen.


1. Becken entleeren
Entleeren Sie den Softub Whirlpool vollständig. Nutzen Sie dafür ggf. eine Tauchpumpe.

2. Motor abschließen
Trennen Sie den Hydromat (Motor) vom Becken. Achten Sie darauf, auch den Lichtstecker zu ziehen. 

3. Rohre entleeren
Entfernen Sie das Wasser aus den Rohren, indem Sie Becken und Hydromat zu den Anschlüssen kippen.

4. Becken reinigen
Reinigen Sie das Becken und legen Sie es bestmöglich trocken. Dies gelingt am besten mit einem Handtuch.

5. Motor einlagern
Der Hydromat muss frostfrei eingelagert werden. Verhindern Sie ggf. durch Verschließen der Leitungen möglichen Schädlingsbefall.

6. Becken zudecken
Das Becken kann draußen gelagert werden - mit einem Deckel bedeckt und an einem geschützten Standort - für Belüftung sorgen.

7. Luftzirkulation herstellen
Mit Handtüchern zwischen Deckel und Becken sorgen Sie für eine Luftzirkulation. Oder verwenden Sie einen Luftentfeuchter.

8. Rohre verschließen
Halten Sie die Rohre des Beckens mit Tüchern verschlossen und den Softub von außen und innen sauber.


EINLAGERUNG -> Sollte Sie für eine Einlagerung Ihres Softubs nicht über ausreichend Platz verfügen, bieten wir auch an, den Softub Whirlpool bei uns in Anif einzulagern. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne.

Wie der Softub Whirlpool Deine Freizeit verändert
“Es gibt so viel in unserer Freizeit zu tun, dass wir fast gar keine ‘Freie’ Zeit mehr haben.“